Fränkische Schweiz
- von Artur Kiesewetter
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- 13 Sept., 2010
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Ausfahrt am 12. September 2010
Um 8:00 Uhr trafen sich 16 Gelegenheitsbiker in Hüttlingen um an diesem Tag eine Ausfahrt in die Fränkische Schweiz, genauer ins Ahorntal, zu machen.

Bei Kaffee und Butterbrezeln in der Bäckerei Puscher sammelten sich immer mehr Motorradfahrer. Selbst Siggi fand endlich mal den Weg zu uns und hatte gleich noch Elke und Mario mitgebracht. Corinna und Uwe mit Nachbarin Martina sowie Heidi. Jochen, der zum harten Kern zählt, und Jürgen der leider noch nicht mit seiner “ Neuen “ fahren konnte. Johanna machte es auch möglich mit uns zu fahren, was uns alle sehr freute. Heike und Gerd werden wohl demnächst zum harten “ Kern “ deklassiert, die sind bald dazu verdonnert immer dabei zu sein.
Der bei dieser Tour Jüngste, der Alex, fühlt sich glaub ich auch ganz wohl bei den Gelegenheitsbikern und unseren Unternehmungen.
Ludwig, Uwe, Jochen, Martin und ich sind sowieso immer dabei.
Bei schönem, sonnigem Wetter fuhren wir über Dinkelsbühl ( wo sich dann Martin uns anschloß ) und Bechhofen auf kleinen kurvigen Straßen nach Wolframseschenbach.
Rast zum Essen und Trinken auf sehr schönem Info-Rastplatz in Franken.
Der bei dieser Tour Jüngste, der Alex, fühlt sich glaub ich auch ganz wohl bei den Gelegenheitsbikern und unseren Unternehmungen.
Ludwig, Uwe, Jochen, Martin und ich sind sowieso immer dabei.
Bei schönem, sonnigem Wetter fuhren wir über Dinkelsbühl ( wo sich dann Martin uns anschloß ) und Bechhofen auf kleinen kurvigen Straßen nach Wolframseschenbach.
Rast zum Essen und Trinken auf sehr schönem Info-Rastplatz in Franken.

Gut gestärkt ging es dann über Markt Erlbach, Höchstatt an der Aisch nach Ebermannstadt. Herrlich warme Temperaturen, sonniges Wetter und klasse Straßen ließen uns die Kilometer, die wir fuhren, abwechslungsreich und kurzweilig zurücklegen.
Nach einer kleinen “ Umleitung “ in Pottenstein erreichten wir mittags unser Ziel, die Gaststätte “ Schmitt “.
Nach einer kleinen “ Umleitung “ in Pottenstein erreichten wir mittags unser Ziel, die Gaststätte “ Schmitt “.

Schweineschäufele, Schweinebraten, Sauerbraten und Rehbraten mit Salat, Kloß, Bratkartoffeln und Blaukraut oder wie die Bedienung sagte “Wirsching“. Das Essen war nach Meinung aller wirklich gut, und das zu Preisen die uns alle überraschten. “Der Tipp” für die Fränkische Schweiz.
Nach dem Essen fuhren wir auf die Burg Rabenstein. Hier besuchten wir die dortige Falknerei und nahmen an der Greifvogel Flugvorführung teil. Dabei lernten wir doch einiges über die Greifvogeljagd oder Beizjagd wie man es nennt. Vor allem wissen wir nun, daß man mit Mäusebussarden nicht jagt, weil Falkner essen keine “ Mäuse “.
Nach dem Essen fuhren wir auf die Burg Rabenstein. Hier besuchten wir die dortige Falknerei und nahmen an der Greifvogel Flugvorführung teil. Dabei lernten wir doch einiges über die Greifvogeljagd oder Beizjagd wie man es nennt. Vor allem wissen wir nun, daß man mit Mäusebussarden nicht jagt, weil Falkner essen keine “ Mäuse “.

Zurück ging es dann recht zügig über Landstraßen bis nach Forchheim, wo dann Kaffee und Kuchen angesagt war.

Nach der Pause ging es dann flott auf der Hauptstraße über Bad Winsheim nach Rothenburg.
Dort führte uns dann Mario und Elke bis nach Crailsheim, wo sich unsere Wege dann trennten und sich kleine Gruppen jeweils auf den Heimweg machten.
Der Tag ging zu Ende und wir hatten über 400 herrliche Kilometer hinter uns gebracht.
Alex hat es auch gefallen.
Dort führte uns dann Mario und Elke bis nach Crailsheim, wo sich unsere Wege dann trennten und sich kleine Gruppen jeweils auf den Heimweg machten.
Der Tag ging zu Ende und wir hatten über 400 herrliche Kilometer hinter uns gebracht.
Alex hat es auch gefallen.

Es hat alles gepaßt. Das Wetter war klasse, die Strecke abwechslunsreich und kurzweilig. Wir hatten keine Probleme mit den Motorrädern und bis auf eine kleine Baustelle war es fahrerisch auch nicht schwer.
Das Mittagessen war wirklich sehr gut und der Besuch der Falknerei hat sich auch gelohnt ( Falkner essen keine Mäuse ).
Aber vor allem waren die Mitfahrer wieder eine klasse Truppe. Es macht sehr viel Spaß mit solchen Leuten zu fahren.
Ich freu mich schon auf die nächste Tour der Gelegenheitsbiker.
Gruß Artur
Das Mittagessen war wirklich sehr gut und der Besuch der Falknerei hat sich auch gelohnt ( Falkner essen keine Mäuse ).
Aber vor allem waren die Mitfahrer wieder eine klasse Truppe. Es macht sehr viel Spaß mit solchen Leuten zu fahren.
Ich freu mich schon auf die nächste Tour der Gelegenheitsbiker.
Gruß Artur

Morgens um 9.00 Uhr trafen sich einige Gelegenheitsbiker bei strahlendem Sonnenschein an der Tankstelle in Westhausen um eine kleine Saisonstartrunde zu fahren.
Walter, ein Freund von Ludwig freute sich schon die ganze Woche darauf mit uns zu fahren.
Umso größer war dann die Entäuschung als er noch an der Tankstelle ein plattes Hinterrad bemerkte und somit die Runde mit uns ins Wasser fiel.
Beim nächsten mal ist er dann bestimmt mit Neuem Reifen dabei
Pünktlich fuhren wir los, über Hülen, Beuren und noch viele kleine Orte, auf kleinen und kleinsten Straßen mit klasse Belag und tollen Kurven nach Harburg.
Selbst Uwe und Ludwig waren über die Streckenführung erstaunt. Gab es doch noch einige Wege die auch Ihnen noch NEU waren.
Für Corinna war es überhaupt kein Problem die flotte Gangart zu halten und so waren wir bald auf der Harburg angekommen und gönnten uns einen Cappuchino und Kaffee.
Walter, ein Freund von Ludwig freute sich schon die ganze Woche darauf mit uns zu fahren.
Umso größer war dann die Entäuschung als er noch an der Tankstelle ein plattes Hinterrad bemerkte und somit die Runde mit uns ins Wasser fiel.
Beim nächsten mal ist er dann bestimmt mit Neuem Reifen dabei
Pünktlich fuhren wir los, über Hülen, Beuren und noch viele kleine Orte, auf kleinen und kleinsten Straßen mit klasse Belag und tollen Kurven nach Harburg.
Selbst Uwe und Ludwig waren über die Streckenführung erstaunt. Gab es doch noch einige Wege die auch Ihnen noch NEU waren.
Für Corinna war es überhaupt kein Problem die flotte Gangart zu halten und so waren wir bald auf der Harburg angekommen und gönnten uns einen Cappuchino und Kaffee.

Am Donnerstag den 13. Mai trafen sich die “Harten” der Gelegenheits- biker73Ostalb bereits um 8:00 Uhr an der Bäckerei Puscher in Hüttlingen.
Bei strömendem Regen fuhren wir auf der Autobahn A7 bzw. A6 bis Schnaittach.
Der Regen hat dann aufgehört und so ging es von hier aus über kleine kurvige Landstraßen in Richtung Erzgebirge. Bei einem kleinen Abstecher in die Slowakei konnten wir uns von dem schlechten Straßenzustand sowie dem schlechten Zustand der Städte überzeugen. Hier schien die Zeit vor Jahrzehnten stehen geblieben zu sein.
So waren wir uns einig keine Tour in die Slowakei zu unternehmen.
Am Nachmittag erreichten wir unser Ziel, das Erzgebirgshotel “Kammloipe” in Johanngeorgenstadt.
Bei strömendem Regen fuhren wir auf der Autobahn A7 bzw. A6 bis Schnaittach.
Der Regen hat dann aufgehört und so ging es von hier aus über kleine kurvige Landstraßen in Richtung Erzgebirge. Bei einem kleinen Abstecher in die Slowakei konnten wir uns von dem schlechten Straßenzustand sowie dem schlechten Zustand der Städte überzeugen. Hier schien die Zeit vor Jahrzehnten stehen geblieben zu sein.
So waren wir uns einig keine Tour in die Slowakei zu unternehmen.
Am Nachmittag erreichten wir unser Ziel, das Erzgebirgshotel “Kammloipe” in Johanngeorgenstadt.