Erzgebirge
- von Artur Kiesewetter
- •
- 17 Mai, 2010
- •
Ausfahrt ins Erzgebirge vom 13.-16. Mai

Am Donnerstag den 13. Mai trafen sich die “Harten” der Gelegenheits- biker73Ostalb bereits um 8:00 Uhr an der Bäckerei Puscher in Hüttlingen.
Bei strömendem Regen fuhren wir auf der Autobahn A7 bzw. A6 bis Schnaittach.
Der Regen hat dann aufgehört und so ging es von hier aus über kleine kurvige Landstraßen in Richtung Erzgebirge. Bei einem kleinen Abstecher in die Slowakei konnten wir uns von dem schlechten Straßenzustand sowie dem schlechten Zustand der Städte überzeugen. Hier schien die Zeit vor Jahrzehnten stehen geblieben zu sein.
So waren wir uns einig keine Tour in die Slowakei zu unternehmen.
Am Nachmittag erreichten wir unser Ziel, das Erzgebirgshotel “Kammloipe” in Johanngeorgenstadt.
Bei strömendem Regen fuhren wir auf der Autobahn A7 bzw. A6 bis Schnaittach.
Der Regen hat dann aufgehört und so ging es von hier aus über kleine kurvige Landstraßen in Richtung Erzgebirge. Bei einem kleinen Abstecher in die Slowakei konnten wir uns von dem schlechten Straßenzustand sowie dem schlechten Zustand der Städte überzeugen. Hier schien die Zeit vor Jahrzehnten stehen geblieben zu sein.
So waren wir uns einig keine Tour in die Slowakei zu unternehmen.
Am Nachmittag erreichten wir unser Ziel, das Erzgebirgshotel “Kammloipe” in Johanngeorgenstadt.

Nach einer Kaffeepause mit Kuchen ging es dann gemütlich in den Abend.
Am nächsten Tag welch Überraschung „REGEN“
Trotzdem ging es Morgens auf Tour.
Wir unternahmen eine Runde in die nähere Umgebung. Auch der Regen ließ nach und es wurde noch ein toller Tag. Jürgen war nun sicher doch eine Regenjacke zu brauchen.
Am nächsten Tag welch Überraschung „REGEN“
Trotzdem ging es Morgens auf Tour.
Wir unternahmen eine Runde in die nähere Umgebung. Auch der Regen ließ nach und es wurde noch ein toller Tag. Jürgen war nun sicher doch eine Regenjacke zu brauchen.

Am Abend kamen dann unsere Nachzügler Gerd und Heike.
Für die war der Temperaturschock am größten.
Sie kamen erst in der Nacht aus dem Urlaub zurück.
Für die war der Temperaturschock am größten.
Sie kamen erst in der Nacht aus dem Urlaub zurück.

Schock am Morgen, 0° Celsius und das im Mai.
Aber es regnet nicht. (Es schneit)
An diesem Tag fuhren wir in ein Besucherbergwerk unweit von Johanngeorgenstadt.
Aber es regnet nicht. (Es schneit)
An diesem Tag fuhren wir in ein Besucherbergwerk unweit von Johanngeorgenstadt.

Nach der Verteilung der passenden Schutzausrüstung ging es dann Untertage.

Nach der ausgiebigen Führung und Information Untertage besuchten wir eine nahegelegene Gastwirtschaft.

passende Vorspeise.
Am nächsten Tag ging es dann auf Schloß Augustusburg. Beim Besuch des dortigen Motorradmuseums bestaunten wir die Technik der früheren Jahre und die Hohen Geschwindigkeiten die diese Maschinen schon damals erreichten.
Am nächsten Tag ging es dann auf Schloß Augustusburg. Beim Besuch des dortigen Motorradmuseums bestaunten wir die Technik der früheren Jahre und die Hohen Geschwindigkeiten die diese Maschinen schon damals erreichten.

Blick von der Burg ohne Regen.
Auf dem Weg zurück konnte sich dann Jürgen von den Tücken eines nassen Schachtdeckels überzeugen.
Ja. es hat wieder geregnet!
Am Abend saßen wir dann noch gemütlich beisammen.
Am Sonntag ging es bei Trockenheit dann auf den Heimweg. Über bekannte Orte wie Klingental, Oberwiesental usw. Richtung Autobahn.
Auf dem Weg zurück konnte sich dann Jürgen von den Tücken eines nassen Schachtdeckels überzeugen.
Ja. es hat wieder geregnet!
Am Abend saßen wir dann noch gemütlich beisammen.
Am Sonntag ging es bei Trockenheit dann auf den Heimweg. Über bekannte Orte wie Klingental, Oberwiesental usw. Richtung Autobahn.

Imposantes Bauwerk.
Das Wetter war gut und so ging es flott voran.
Nachmittags hatte uns die Heimat wieder und wir konnten auf vier abwechslungsreiche Motorradtage zurückblicken.
Ich denke trotz Allem war es eine HardcoreTour welche uns lange in Erinnerung bleiben wird.
Mir, auf alle Fälle
Gruß Artur
Das Wetter war gut und so ging es flott voran.
Nachmittags hatte uns die Heimat wieder und wir konnten auf vier abwechslungsreiche Motorradtage zurückblicken.
Ich denke trotz Allem war es eine HardcoreTour welche uns lange in Erinnerung bleiben wird.
Mir, auf alle Fälle
Gruß Artur

Morgens um 9.00 Uhr trafen sich einige Gelegenheitsbiker bei strahlendem Sonnenschein an der Tankstelle in Westhausen um eine kleine Saisonstartrunde zu fahren.
Walter, ein Freund von Ludwig freute sich schon die ganze Woche darauf mit uns zu fahren.
Umso größer war dann die Entäuschung als er noch an der Tankstelle ein plattes Hinterrad bemerkte und somit die Runde mit uns ins Wasser fiel.
Beim nächsten mal ist er dann bestimmt mit Neuem Reifen dabei
Pünktlich fuhren wir los, über Hülen, Beuren und noch viele kleine Orte, auf kleinen und kleinsten Straßen mit klasse Belag und tollen Kurven nach Harburg.
Selbst Uwe und Ludwig waren über die Streckenführung erstaunt. Gab es doch noch einige Wege die auch Ihnen noch NEU waren.
Für Corinna war es überhaupt kein Problem die flotte Gangart zu halten und so waren wir bald auf der Harburg angekommen und gönnten uns einen Cappuchino und Kaffee.
Walter, ein Freund von Ludwig freute sich schon die ganze Woche darauf mit uns zu fahren.
Umso größer war dann die Entäuschung als er noch an der Tankstelle ein plattes Hinterrad bemerkte und somit die Runde mit uns ins Wasser fiel.
Beim nächsten mal ist er dann bestimmt mit Neuem Reifen dabei
Pünktlich fuhren wir los, über Hülen, Beuren und noch viele kleine Orte, auf kleinen und kleinsten Straßen mit klasse Belag und tollen Kurven nach Harburg.
Selbst Uwe und Ludwig waren über die Streckenführung erstaunt. Gab es doch noch einige Wege die auch Ihnen noch NEU waren.
Für Corinna war es überhaupt kein Problem die flotte Gangart zu halten und so waren wir bald auf der Harburg angekommen und gönnten uns einen Cappuchino und Kaffee.