Donautour
- von Artur Kiesewetter
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- 13 Juni, 2009
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Tagesausfahrt ins Donautal
Ausfahrt 12. Juni 2009 in’s Donautal
Am Donnerstag den 12. Juni um 13:00 Uhr trafen sich einige Gelegenheitsbiker ( Uwe, Ludwig, Martin, Jochen und ich ) um ein wenig Motorrad zu fahren.
Am Donnerstag den 12. Juni um 13:00 Uhr trafen sich einige Gelegenheitsbiker ( Uwe, Ludwig, Martin, Jochen und ich ) um ein wenig Motorrad zu fahren.

Wir fuhren über Lauterburg, Bartholomä nach Geislingen, wobei uns der starke Wind und die kräftigen Böen sehr zu schaffen machten. Doch dadurch blieben wir wenigstens von Regen verschont.
Über kleine und kleinste Sträßchen ( eine war eigentlich gar keine Straße mehr ) ging es dann weiter über Münsingen, Zwiefalten bis Sigmaringen.
Zwischendurch war am ruhigen Flußlauf dann Pause mit Kaffee, Kuchen und Apfelstrudel mit Eis angesagt.
Über kleine und kleinste Sträßchen ( eine war eigentlich gar keine Straße mehr ) ging es dann weiter über Münsingen, Zwiefalten bis Sigmaringen.
Zwischendurch war am ruhigen Flußlauf dann Pause mit Kaffee, Kuchen und Apfelstrudel mit Eis angesagt.

Strahlend blauer Himmel, Sonne satt und ein Motorradfahrer, der seinen “besten Freund” dabei hatte.
Nach der Stärkung ging’s dann das Donautal entlang. Herrliche Eindrücke von Felsformationen, den Kurven der Donau und vor allem den Kurven der Straße.
In Mühlheim an der Donau machten wir dann kehrt und begaben uns dann auf den Heimweg, über Sigmaringen nach Bad Urach.
Dazwischen wurde dann nochmals angehalten um das leere Gefühl im Bauch zu bekämpfen.Ne richtig “urige Wirtschaft” wurde auch gefunden um Wurstsalat ( ohne Zwiebel ) und Schnitzel zu verzehren.
Nach der Stärkung ging’s dann das Donautal entlang. Herrliche Eindrücke von Felsformationen, den Kurven der Donau und vor allem den Kurven der Straße.
In Mühlheim an der Donau machten wir dann kehrt und begaben uns dann auf den Heimweg, über Sigmaringen nach Bad Urach.
Dazwischen wurde dann nochmals angehalten um das leere Gefühl im Bauch zu bekämpfen.Ne richtig “urige Wirtschaft” wurde auch gefunden um Wurstsalat ( ohne Zwiebel ) und Schnitzel zu verzehren.

Die Pause hat uns dann dazu verleitet, den kürzesten Weg nach Abtsgmünd zu nehmen.
Kurven, Kurven und noch mehr Kurven!!!!!
Es war fast wie in den Bergen
Die restlichen 94 km wurden dann etwas zügiger unter die Räder genommen, und durch den fast nicht vohandenen Verkehr waren wir sehr zeitig ( 21.15 Uhr ) dann wieder in Abtsgmünd.
Für Uwe und mich war die ”kleine Tour”dann 430 km lang, für Jochen, Ludwig und Martin waren es ein paar mehr ( 530 km ).
Doch muß ich sagen hat sich jeder einzelne der km gelohnt. Schönes Wetter, kein Regen, klasse Sraßen, keine Panne und vor allem ne suuuper Truppe.
Ich hoffe der Bericht hat Euch angeregt das nächste mal selbst dabei zu sein, wenn wir wieder mal ne “kleine Tour” am Nachmittag fahren.
Gruß Artur
Kurven, Kurven und noch mehr Kurven!!!!!
Es war fast wie in den Bergen
Die restlichen 94 km wurden dann etwas zügiger unter die Räder genommen, und durch den fast nicht vohandenen Verkehr waren wir sehr zeitig ( 21.15 Uhr ) dann wieder in Abtsgmünd.
Für Uwe und mich war die ”kleine Tour”dann 430 km lang, für Jochen, Ludwig und Martin waren es ein paar mehr ( 530 km ).
Doch muß ich sagen hat sich jeder einzelne der km gelohnt. Schönes Wetter, kein Regen, klasse Sraßen, keine Panne und vor allem ne suuuper Truppe.
Ich hoffe der Bericht hat Euch angeregt das nächste mal selbst dabei zu sein, wenn wir wieder mal ne “kleine Tour” am Nachmittag fahren.
Gruß Artur

Morgens um 9.00 Uhr trafen sich einige Gelegenheitsbiker bei strahlendem Sonnenschein an der Tankstelle in Westhausen um eine kleine Saisonstartrunde zu fahren.
Walter, ein Freund von Ludwig freute sich schon die ganze Woche darauf mit uns zu fahren.
Umso größer war dann die Entäuschung als er noch an der Tankstelle ein plattes Hinterrad bemerkte und somit die Runde mit uns ins Wasser fiel.
Beim nächsten mal ist er dann bestimmt mit Neuem Reifen dabei
Pünktlich fuhren wir los, über Hülen, Beuren und noch viele kleine Orte, auf kleinen und kleinsten Straßen mit klasse Belag und tollen Kurven nach Harburg.
Selbst Uwe und Ludwig waren über die Streckenführung erstaunt. Gab es doch noch einige Wege die auch Ihnen noch NEU waren.
Für Corinna war es überhaupt kein Problem die flotte Gangart zu halten und so waren wir bald auf der Harburg angekommen und gönnten uns einen Cappuchino und Kaffee.
Walter, ein Freund von Ludwig freute sich schon die ganze Woche darauf mit uns zu fahren.
Umso größer war dann die Entäuschung als er noch an der Tankstelle ein plattes Hinterrad bemerkte und somit die Runde mit uns ins Wasser fiel.
Beim nächsten mal ist er dann bestimmt mit Neuem Reifen dabei
Pünktlich fuhren wir los, über Hülen, Beuren und noch viele kleine Orte, auf kleinen und kleinsten Straßen mit klasse Belag und tollen Kurven nach Harburg.
Selbst Uwe und Ludwig waren über die Streckenführung erstaunt. Gab es doch noch einige Wege die auch Ihnen noch NEU waren.
Für Corinna war es überhaupt kein Problem die flotte Gangart zu halten und so waren wir bald auf der Harburg angekommen und gönnten uns einen Cappuchino und Kaffee.

Am Donnerstag den 13. Mai trafen sich die “Harten” der Gelegenheits- biker73Ostalb bereits um 8:00 Uhr an der Bäckerei Puscher in Hüttlingen.
Bei strömendem Regen fuhren wir auf der Autobahn A7 bzw. A6 bis Schnaittach.
Der Regen hat dann aufgehört und so ging es von hier aus über kleine kurvige Landstraßen in Richtung Erzgebirge. Bei einem kleinen Abstecher in die Slowakei konnten wir uns von dem schlechten Straßenzustand sowie dem schlechten Zustand der Städte überzeugen. Hier schien die Zeit vor Jahrzehnten stehen geblieben zu sein.
So waren wir uns einig keine Tour in die Slowakei zu unternehmen.
Am Nachmittag erreichten wir unser Ziel, das Erzgebirgshotel “Kammloipe” in Johanngeorgenstadt.
Bei strömendem Regen fuhren wir auf der Autobahn A7 bzw. A6 bis Schnaittach.
Der Regen hat dann aufgehört und so ging es von hier aus über kleine kurvige Landstraßen in Richtung Erzgebirge. Bei einem kleinen Abstecher in die Slowakei konnten wir uns von dem schlechten Straßenzustand sowie dem schlechten Zustand der Städte überzeugen. Hier schien die Zeit vor Jahrzehnten stehen geblieben zu sein.
So waren wir uns einig keine Tour in die Slowakei zu unternehmen.
Am Nachmittag erreichten wir unser Ziel, das Erzgebirgshotel “Kammloipe” in Johanngeorgenstadt.